Raquel, Autorin des Blogs Los Tragaldabas, stellt uns ein Rezept vor, das mir besonders gefällt: Crepes machen mich verrückt! Sie lösen sowohl ein Frühstück als auch ein Abendessen und sind zuhause ganz einfach zuzubereiten. Wenn du dich noch nicht getraut hast, ermutige ich dich, es an diesem Wochenende auszuprobieren!
Als Crepe bezeichnet man das aus Frankreich stammende europäische Rezept, das hauptsächlich aus Weizenmehl hergestellt wird und bei dem ein Teig in Form einer Scheibe gebacken wird. Gewöhnlich dient es als Grundlage eines Gerichts oder Desserts, dem alle Arten von süßen oder herzhaften Zutaten hinzugefügt werden.
Die Crepes stammen aus der Region Bretagne im Westen Frankreichs. Es ist ein sehr beliebtes Gericht im ganzen Land, besonders beim Fest Mariä Lichtmess, wo man sie mit Cidre begleitet.
Die Hauptzutaten dieses Teigs sind: Mehl, Eier, Milch, Butter und Zucker. Crepes können auf zwei Arten zubereitet werden: süße Crepes mit Weizenmehl-Basis und Crepes aus Buchweizenmehl. Sie entstehen durch das Backen des auf Scheiben ausgebreiteten Teigs und werden beidseitig in einer Pfanne oder in etwas Speziellem wie einer Crêpe-Pfanne.
Für dieses Rezept habe ich die crêpe-Pfanne von de Buyer verwendet, die ich euch empfehle; sie ist perfekt, um solche Teige (und auch andere Rezepte) zuzubereiten! Sie sind die beste Wahl für gesundes Kochen und außerdem großartig, weil nichts kleben bleibt und die Teige gleichmäßig garen. Sie ist handwerklich aus natürlichem Eisen ohne chemische Stoffe oder Beschichtungen gefertigt. Sie verfügt über eine Schicht aus natürlichem Bienenwachs, die die Pfanne schützt und ihr auf natürliche Weise eine antihaftende Oberfläche verleiht. Sie kann auf allen Wärmequellen verwendet werden, einschließlich Induktion. Wenn ihr mehr wissen wollt, habt ihr hier diesen Beitrag, der euch sicher helfen wird, mehr über diese Pfannen zu erfahren.
In Spanien servieren wir sie oft mit Schlagsahne, Zucker, Marmelade, Schokolade... und es gibt auch herzhafte Varianten, die perfekt zum Frühstück sind, mit gekochtem Schinken und Käse sowie anderen Wurstwaren. In Galicien sind sie als “filloas” bekannt, in Asturien als “frixuelos” und sind sehr typisch in der Karnevalszeit. In anderen Ländern der Welt gibt es ebenfalls Varianten der Crepes: in Russland die “Blinis”, in Mexiko die “tacos”, die Ungarn das “palacsinta”, die Italiener das “cannelloni” und die Chinesen das “eggrill”.

Auf dem Foto, Pallarès Kohlenstoffstahlmesser, und Crepera De Buyer.
Zutaten
- 220gr Weizenmehl
- 250ml Vollmilch
- 250ml stilles Wasser
- 2 große Eier
- 1 Teelöffel Salz
- 100gr Edam-Käse
- 1 Frühlingszwiebel
Zubereitung
Wir sieben das Mehl in eine Schüssel, fügen die Milch, das Wasser, die Eier, das Salz hinzu und schlagen kräftig, bis alles integriert ist. Es sollte ein glatter und homogener Teig entstehen.
Wir lassen ihn mindestens eine Stunde ruhen.
Wir reiben den Edam-Käse mit Hilfe einer Küchenmaschine oder einer Reibe.
Wir schneiden die Frühlingszwiebel sehr fein.
Sobald die Ruhezeit des Teigs vorbei ist, geben wir den Käse und die Frühlingszwiebel dazu und schlagen alles, um es zu vermischen.
Wir stellen unsere Pfanne auf mittelhohe Hitze und fetten sie mit ein wenig Butter ein.
Wir warten, bis sie heiß ist, und machen unsere Crepes. Sobald der Teig in die Pfanne gegossen ist, hilf dir mit kreisenden Bewegungen, um den Teig über die gesamte Pfanne zu verteilen. So werden sie schön dünn, genau darum geht es. Und wenn du ein Crepe-Liebhaber bist, wird dir die Teigrolle aus Holz helfen, den Teig gleichmäßig zu verteilen.
Wenn ihr seht, dass sich Blasen bilden und eine Seite gebacken ist, wendet sie mit Hilfe eines Spatels, damit die andere Seite gar wird. Wenn sie fertig ist (das dauert nur ein paar Sekunden länger), nehmt sie heraus und ihr könnt wieder Teig in die Crêpe-Pfanne geben, um einen zweiten Crepe zuzubereiten, und so weiter.

Wir können diese Crêpes mit allem begleiten, was uns am besten schmeckt; in diesem Fall habe ich mich dafür entschieden, ein paar Champignons in der grillpfanne mit etwas Salz und Pfeffer zu braten und sie mit ein paar frischen Curryblättern zu aromatisieren. Aber wie gesagt: Wenn ihr Fleischreste, Räucherfisch habt oder sie einfach mit einer Frischkäsecreme bestreicht, lassen sie jede erdenkliche Kombination zu.
Auf dem Foto, Bérard Olivenholz-Schneidebrett



Kommentare
Claudia sagte:
Muchísimas gracias, Francisco! Es una alegría recibir comentarios tan bonitos como el que nos has dejado. Un saludo, y a ti te deseo que disfrutes mucho con las recetas!! :)
Claudia sagte:
Gracias , Carmen!! Oh sí, Raquel es una excelente fotógrafa culinaria! Muchas gracias!!
Claudia sagte:
gracias Benilde! A ver si es verdad y te animas con ello, porque salen muy ricas :) Un saludo!
Francisco sagte:
Os estoy comprando utensilios varios por la alta calidad de los mismos.
Me descargo algunas de vuestras recetas pues las encuentro interesantes y sabrosas.
Seguid así. Gracias y un fuerte abrazo.
Carmen sagte:
Como siempre, qué receta mas rica, apetitosa y sencilla. Y qué decir de las fotos Raquel? Que son espectaculares, me encanta todo lo que haces.
Benilde sagte:
Madre mía, que pinta !! Y que buena idea.
Muchas gracias por compartirlo.
Este finde es posible que lo haga.
Un saludo.