Wenn wir in meinem letzten Rezept ins Vereinigte Königreich gereist sind, machen wir heute dort weiter. Ich konnte nicht widerstehen, euch das Rezept für die Scones. Ja, die kennst du sicher, das sind diese runden Brötchen, die aus Schottland stammen, Brötchen, mit denen man gewöhnlich das berühmte Teezeit.

Schon wenn ich daran denke, läuft mir das Wasser im Mund zusammen! Normalerweise werden sie mit dickgelegte Sahne -Clotted Cream mit sehr weicher und cremiger Textur-, mit Butter und natürlich Marmelade; sie werden warm serviert und in der Mitte aufgeschnitten.

Die Scones findet ihr in vielen Varianten, das heißt mit Vollkornmehl, mit Hafer, mit Rosinen, mit Heidelbeeren,... Und obwohl es stimmt, dass die Beilagen die sind, über die ich euch vorhin erzählt habe, habe ich mir heute ein Herz gefasst, und da wir den Ofen anwerfen und mitten in der Erdbeersaison sind Dazu servieren wir eine Sauce aus gerösteten Erdbeeren, als wäre es eine leichte Marmelade, ich sage euch schon jetzt, dass es euch begeistern wird.

Pfanne brat Le Creuset, Pallarès Kohlenstoffstahlmesser und Porzellanteller Laura Ashley

Zutaten (Für 8 Stück)

Scones:

  • 250 g selbsttreibendes Mehl
  • 55 g kalte Butter
  • 2 Esslöffel Zucker
  • 120 ml Milch
  • 1 Teelöffel Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 1 Eigelb

Geröstete Erdbeersauce:

  • 500 g Erdbeeren längs halbiert
  • 4 Esslöffel Zucker
  • Abrieb einer halben Zitrone
  • 1 Vanilleschote, der Länge nach aufgeschlitzt
  • Vanillemark, das wir mithilfe eines Messers herausgekratzt haben
  • 2 Esslöffel Wasser

Herstellung

  1. Wir beginnen mit der Zubereitung der Sauce aus gerösteten Erdbeeren. Dazu heizen wir den Ofen auf 180ºC vor.
  2. In unserer brat von Le Creuset Wir stellen alle Zutaten für die Soße bereit, mischen und backen 20 Minuten lang.
  3. Nach dieser Zeit nehmen wir es aus dem Ofen und stellen es beiseite.
  4. Während die Erdbeeren im Ofen rösten, können wir die Scones zubereiten.
  5. Um die Scones in einem Küchenmaschine Wir geben das Mehl, das Salz, den Zucker, die Hefe und die Butter hinzu und arbeiten das Ganze einige Sekunden, bis eine sandige Konsistenz entsteht.
  6. Anschließend geben wir die Mischung auf eine saubere Arbeitsfläche und fügen die Milch hinzu, kneten wir, bis ein homogener Teig entsteht.
  7. Mit Hilfe eines Rolle Wir rollen den Teig aus. Es ist wichtig, die Arbeitsfläche bemehlt zu halten, bis eine Dicke von ca. 2 cm erreicht ist.
  8. Mit Hilfe eines Ausstechers von etwa 4 cm Durchmesser, in meinem Fall glatt, aber du kannst auch einen mit gewelltem Rand verwenden, wenn dir das besser gefällt, stechen wir den Teig aus, um die Scones zu erhalten. Die Teigreste kannst du wieder zusammendrücken, ausrollen und weitere Scones ausstechen.
  9. Wir platzieren sie auf unserer Keramiktablett von Emile Henry und wir bemalen sie mit Hilfe eines Pinsel mit dem Eigelb, das wir zuvor verquirlt haben.
  10. Wir backen 15 Minuten bei 220ºC oder bis der Teig sein Volumen verdoppelt hat und goldbraun ist.
  11. Wir nehmen aus dem Ofen, lassen die Scones auf einer Gitter und wir servieren sie zusammen mit Clotted Cream – notfalls Butter, aber wenn du sie bekommst, sage ich dir, sie ist eine Wucht – und mit der Sauce aus gerösteten Erdbeeren. Natürlich vergiss nicht, sie mit einer guten Tasse Tee zu genießen!

Back- und Servierplatte Emile Henry, Nudelholz aus Holz von Le Creuset, Porzellanteller von Laura Ashley und Pallarès Messer aus Carbonstahl

Wie du siehst, sind Scones wirklich sehr, sehr einfach zuzubereiten. Zum Grundrezept kannst du, wenn du magst, Rosinen, Nüsse, Schokotropfen … hinzufügen – ganz nach deinem Geschmack. Am besten isst du sie am selben Tag, und wenn welche übrig bleiben, kannst du sie einfrieren.

Ach, und die Sauce aus gerösteten Erdbeeren — verpasse sie nicht! Sie ist fantastisch sowohl für Scones als auch als Begleitung zu Joghurt, Eis,... Ein Basic, das man am liebsten löffelweise isst.

Autorin des Rezepts: Loreto de Bunte Geschmäcker

Kommentare

Laura Badenes sagte:

Hace mucho tiempo que quiero probar la clotted cream con scones… pero no la encuentro por ningún lado. Ya que vendéis aceites, lemon curd, etc…. ¿¿Podríais venderla en Claudia & Julia, por favor?

Aurora sagte:

No encuentro ese tipo de harina, pero en realidad es una harina que ya lleva incorporada la levadura, lo podríamos hacer con cualquier tipo de harina integral añadiendo levadura?

LEIRE sagte:

Buenas,
Ua consulta, a que te refieres con harina autoleudante?¿Donde la puedo encontrar?

Saludos,
Leire

Loreto sagte:

Hola Lucía, pues me has pillado! Con harina de espelta no le veo problema porque yo la uso en bizcochos y al tener gluten funciona bien pero la de sarraceno y arroz no por lo que no se que cambios necesitarían.
Con respecto a las fresas, a mi me encantan enteras! Ya de por si con la cocción se quedan bastante blanditas pero si las quieres tipo purè adelante.
Espero haberte ayudado.

Un abrazo

Loreto

Lucía sagte:

Hola, me encanta la receta. Si la hago con harina de espelta, trigo sarraceno o arroz, quedará bien?
Otra cosilla más : las fresas una vez asadas se pasan por la minipimer?

Un saludo

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