Im heutigen Rezept präsentiert uns Virginia, Autorin von Sweet and Sour, ein Gericht, mit dem jeder in der Küche glänzen kann ... Und jeder kann es genießen wie kein anderer! Dieser Suppenreis mit Meeresfrüchten wird Ihnen garantiert das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen , daher kann ich Sie nur dazu ermutigen, sich an das Rezept zu halten.

Das heutige ist eines dieser Rezepte, um an diesen Sommertagen Mahlzeiten im Freien zu genießen. Aber seien Sie vorsichtig, lassen Sie sich nicht täuschen, es ist eines dieser Gerichte, die man das ganze Jahr über genießen kann, um es bei einem Sonntagsessen mit Familie oder Freunden zu servieren und dabei wie eine Königin auszusehen. Denn wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass Reis am Sonntag in den meisten Haushalten das am häufigsten verwendete Gericht ist. Zumindest schon seit langer, langer Zeit, denn bei mir liebte mein Vater sonntags Paella.

Allerdings werden wir es heute verfeinern und mit köstlichen Meeresfrüchten zubereiten, die ihm einen intensiven Meeresgeschmack verleihen, absolut köstlich. Der Geschmack von Meeresfrüchten, zusammen mit Weißwein, Orangensaft und Safran, machen dieses Gericht zu einer Delikatesse, der man nur schwer widerstehen kann.

Wir haben es in der niedrigen Le Creuset Kochtopf-Kokotte zubereitet, die sich meiner Meinung nach ideal für die Zubereitung von Suppenreis, Risottos und anderen Eintöpfen eignet, da sie durch ihren breiten Boden dafür sorgt, dass die Hitze alle Speisen gleichmäßig erreicht. Darüber hinaus hält Gusseisen die Temperatur perfekt und die Verglasung verhindert, dass der Reis am Boden kleben bleibt. Eines dieser Juwelen, das aufgrund seiner Qualität wie neu bleibt und von Generation zu Generation weitergegeben wird.

Kommen wir zum Rezept für Reis mit Meeresfrüchtebrühe, das einfach ist.



ZUTATEN

(Für 6 Personen)

  • 350g Bombenreis
  • 900g Wasser
  • 12 große Muscheln
  • 12 Steinmuscheln (klein)
  • 250g Tintenfischringe oder saubere Tintenfischringe
  • 400g Muscheln
  • 6 Garnelen
  • 1 schöne grüne Paprika, in Brunoise geschnitten
  • 3 rote Tomaten, reif und gerieben
  • 150g trockener Weißwein
  • Ein paar Zweige frische Petersilie (ich von meinem Fenster)
  • 50g Orangensaft
  • Ein paar Safranfäden
  • 3 Esslöffel natives Olivenöl extra
  • Salz und frisch gemahlener Pfeffer

VORBEREITUNG

  1. Wir beginnen mit der Zubereitung der Garnelen. Wir schälen sie, indem wir die Schale entfernen und nur das Ende des Schwanzes übrig lassen. Wir entfernen den Kopf und den Darm mit Hilfe eines Zahnstochers; durch leichtes Ziehen kommt er von selbst heraus. Wir behalten uns vor.
  2. Wir stellen einen Topf mit Wasser und einigen Petersilienzweigen auf hohe Hitze. Wir stellen die Schalen und Köpfe der Garnelen vor. Wir lassen es etwa 15 bis 20 Minuten kochen, sobald es kocht, nicht mehr, sonst könnte es zu einem schlechten Geschmack kommen. Wir belasten es und drücken die Flüssigkeit und Substanz gut aus den Köpfen. Die resultierende Brühe mixen wir mit dem Stabmixer, da wir die Petersilie nicht entfernen und sie daher gut vermischen, damit sie uns ein wenig Geschmack verleiht. Wir behalten uns vor.
  3. Wir reinigen die großen Muscheln gründlich mit Hilfe eines Scheuerschwamms und entfernen die Bärte. Wir legen sie in eine Pfanne mit einem Schuss Weißwein und decken sie mit einem Deckel ab. Wir stellen es auf hohe Hitze und wenn sie sich öffnen, geben wir sie in eine Schüssel. Wir entfernen die Schalen und reservieren das Fleisch. Die freigesetzte Flüssigkeit abseihen und zusammen mit der Garnelenbrühe aufbewahren. Dies wird die Substanz unseres Klebreis mit Meeresfrüchten sein.
  4. Wir legen unsere Cocotte mit dem Öl auf das Feuer. Wenn es heiß ist, fügen Sie den fein gehackten Knoblauch und die in Brunoise (in kleine Würfel) geschnittene grüne Paprika hinzu. Wir lassen es bei mittlerer Hitze kochen, bis wir sehen, dass der Pfeffer weich ist.
  5. Wir erhöhen die Hitze, gießen Weißwein und Orangensaft hinzu und lassen den Alkohol verdunsten.
  6. Die geriebene Tomate dazugeben und etwa 5 Minuten anbraten lassen.
  7. Während die Tomate sautiert, schneiden wir die Tintenfischbeutel in dicke Scheiben, dann werden sie beim Kochen dünner und wenn wir sie sehr klein schneiden, sind sie nicht sichtbar. Wir lassen die Flügel und Körper so wie sie sind, es sei denn, sie sind sehr groß. In diesem Fall hacken wir sie in ein paar Stücke.
  8. Sobald die Tomate angebraten ist, den Tintenfisch dazugeben und weitere 5 Minuten bei starker Hitze kochen lassen.
  9. Zum Schluss fügen wir die Muscheln hinzu und rühren um, lassen sie anbraten und ihren Saft freisetzen.
  10. Dann fügen wir den Reis hinzu, lassen ihn anbraten und ein paar Minuten lang mit den Aromen des Bodens der Kokotte durchziehen.
  11. Wir rösten den Safran auf Albapapier.
  12. Wir baden den gesamten Reis in der heißen Brühe, die wir von den Muscheln und Garnelen reserviert hatten, und fügten den reservierten Safran hinzu. Wir mischen gut und erhitzen es stark. Etwa 15 Minuten kochen lassen, dabei gelegentlich umrühren. Es handelt sich weder um eine Paella, bei der man den Reis nicht anfassen darf, noch um ein Risotto, bei dem wir ständig umrühren müssen, um die gesamte Stärke zu entfernen.
  13. Wenn wir sehen, dass der Reis etwa 15 bis 18 Minuten lang gekocht ist, fügen wir die Garnelenkörper und zwei ganze Garnelen zum Dekorieren sowie einige Steinmuscheln hinzu.
  14. Wir lassen es etwa 2-3 Minuten vom Herd.
  15. Anschließend fügen wir das Fleisch der großen Muscheln hinzu.
  16. Wir servieren es sofort, bestreut mit sehr fein gehackter Petersilie oder Rucolasprossen, die ihm eine köstliche, leicht würzige Note verleihen.



Tipps

- Ich verwende gerne Bombenreis, weil er problemlos Flüssigkeiten aufnimmt und gleichzeitig die Textur des Korns beibehält.
- Es ist nicht ratsam, die Muscheln gleich beim ersten Mal hinzuzufügen, da das Fleisch sonst zäh und korkig wird.
- Wenn wir den Reis eine Weile kochen lassen, wird er trockener, da der Reis die Flüssigkeit aufnimmt. Wenn Sie also diesen Reis mit Brühe so mögen wie ich, empfehle ich Ihnen, ihn zu servieren und sofort zu probieren.


Genießen,

Virginia

Kommentare

JOANA:

Vaya pinta más rica!! Mañana lo hago y os cuento. Muchas gracias!!!

Pedro Antonio:

Yo le añadí una ñora y cebolla (salió para chuparse los dedos )

Juan:

Me quedan dudas:
¿Cuándo se pone la sal y la pimienta?
¿Cuándo se cocinan los gambones y los mejillones?
Gracias

Ana:

Hola,acabo de estrenar con gran ilusión la cocotte baja y creo que algo debo de haber hecho mal,la he estrenado haciendo un arroz con marisco y el arroz del centro de la cazuela ha quedado en su punto mientras que el de los bordes ha quedado crudo,cual puede ser el motivo?un saludo

Claudia:

Hola Emma, qué ilusión!! me alegro que quedara tan bien, y sin duda la materia prima es vital para obtener buenos resultados :) Saludos!!

Emma:

Hola!
Hoy he hecho este arroz y ha quedado espectacular. La única variación que hice fue abrir las almejas de la misma forma que los mejillones y añadirlas junto con ellos.
Gracias, porque además no es nada complicado, creo que el secreto está en usar buenos ingredientes.

Claudia:

Hola Ana,
Vale la pena probar la receta, verás qué rica y qué buena estrena de la cocotte :)
En cuanto al tiempo que tarda, en una hora o hora y cuarto contando la preparación de los alimentos y total cocción estará hecho.
Lo que también puedes hacer (a mi me resulta muy cómodo) es preparar todo hasta el punto 9 (incluido) por la mañana y lo dejas tapado. Al mediodía, cuando vayas a prepararlo, calientas el caldo por un lado y enciendes el fuego de la cocotte, y sólo te quedará echar el arroz y seguir a partir del punto 10. Así, sólo tardarás unos 20 minutos a llevarlo a la mesa. Ya nos contarás qué tal resulta! Saludos!

Ana:

Los reyes me han traído la cocotte y me quiero estrenar con esta receta. Como quiero calcular terminar y servir, me gustaría saber cuánto se tarda (soy primeriza!).
Gracias y feliz año

Claudia:

Hola Mª ángeles, puedes hacerlo sin duda con la cocotte normal. Con la baja resulta más práctico por su amplitud en este caso, pero la normal tendrá un estupendo reparto del calor igualmente. Si tubieras una muy estrecha lógicamente deberías reducir algo los ingredientes, pero si tienes una cocotte algo anchita puedes hacaerlo exactamente igual. Saludos!

Claudia:

muchas gracias por tu comentario y aportaciones, Verónica! Muy interesantes, un saludo!

Claudia:

Muchas gracias, Juana Maria! Ahora toca probarlo pues :) Saludos!!

Claudia:

Gracias Sandra, tendremos que probarlo :)

M Angeles:

Hola!
Vaya pinta que tiene el arroz. Creéis que se puede hacer también con la cocotte normal? La que no es baja. Algo que cambie si la hago con la normal? Gracias

Verónica:

El arroz tiene una pinta buenísima.
Pero las cabezas de los crustaceos son muy tóxicas.
Chupar cabezas de gambas, cigalas, carabineros y otros crustáceos es un hábito muy español que hay que evitar en la medida de lo posible. La Agencia Española de Seguridad Alimentaria (AESAN) recomienda limitar su ingesta para minimizar la exposición de los consumidores al cadmio, un metal presente en las aguas marinas que contamina la carne del marisco, fundamentalmente las vísceras de su cabeza, y que puede causar disfunción renal.

Juana María:

El arroz tiene una pinta fabulosa

sandra:

Una pinta estupenda y con todo ese marisquito tendrá un sabor delicioso.

Si te gusta el arroz, te dejo mi aportación para que lo pruebes un día ;)

https://justfoodlovers.wordpress.com/2016/03/09/arroz-meloso-calabacin-y-cebolla-morada/

Claudia:

Hola Maria, cuánto me alegro de que hayas triunfado tanto!! :) La verdad es que esta receta es una delicia, sale un arroz súper sabroso! Me alegra que haya ido tan bien y de que estés tan contenta. Ahora como bien dices, a por más recetas y a sacarle el máximo provecho a la cocotte! Saludos, Claudia

María :

Desde que vi esta receta estoy con el antojo de la cocotte baja.

La compré y la estrené con un pollo con verduras y hoy por fin he hecho el arroz. He hecho un poco menos de lo que pones porque somos dos y… ¡casi nos lo acabamos!

Con eso te haces una idea del éxito y más teniendo en cuenta que es la primera vez en mi vida que hago arroz que no sea a la cubana. Ah y que el otro comensal no es cualquier cosa que trabaja de cocinero y analiza todo lo que hago como si estuviese en Master Chef.

Gracias por la receta, después del éxito probaré más de este Blog.

Sonia:

Muuuchas gracias por la aclaración. Hoy mismo lo voy a hacer.
Ya os contaré….

Virginia:

Irene, Sonia, el zumo de naranja lo añadimos junto con el vino blanco. Y el azafrán lo tostamos y lo añadimos junto con el caldo, aunque también podeis añadirlo sin tostar, pero tostado ligermente, por ejemplo sobre un papel albal,extraemos mejor los aromas y color. Un saludo y espero haberos aclarado la duda.

Virginia

Irene:

Hola! Entiendo que el azafrán podemos tostarlo sobre la tapa y añadirlo 5 minutos antes de apagar el fuego, pero… ¿el zumo de naranja???
Explicadlo porfa!!!

Sonia:

He leído la receta y quiero hacerla ya que tiene una pinta impresionante. Pero no consigo encontrar en la receta en qué momento se pone el zumo de naranja y el azafrán.

Gracias. Sonia

Miriam:

Muchas felicidades por el blog, me gusta mucho. Las fotos son de escándalo ,,, al igual que ese arroz, que tiene una aspecto fantástico. Me guardo la receta …
Un saludo

maria:

Hola!!. Solo con ver las fotos, sin leer nada, sabía que la receta era de Virgiania, son fabulosas, y la receta, digna de su blog.
El vuestro tambien me gusta mucho, al igual que todos los cacharros que teneis.
Gracias por proporcionarme ratos agradables con vuestras entradas.
Saludos cordiales.

Ana:

Me parece un arroz muy apetitoso, lo voy a cocinar este domingo próximo para celebrar mi cumpleaños. Y a mi también me gusta caldosito, así que a cocinar.

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