Da das Interesse an hausgemachten Dingen wächst und viele von euch neugierig sind, genau zu verstehen, wie die Pasta-Maschine Imperia funktioniert, erzählt uns heute Virginia - Autorin von Sweet & Sour - ihre Sicht auf dieses Gerät und wie man es benutzt.

Der Geschmack und die Textur selbstgemachter frischer Pasta sind unvergleichlich mit der im Supermarkt gekauften frischen Pasta. Und täuscht euch nicht, es ist viel einfacher, als ihr euch vorstellen könnt. Tatsächlich habe ich, seit ich mir vor Jahren meine Pasta-Maschine Imperia zugelegt habe, kaum noch andere frische Pasta ins Haus geholt, abgesehen von wenigen Ausnahmen.

Den Teig für frische Pasta zuzubereiten ist einfach: Mehl, Grieß und Ei. Aber wo in vielen Fällen das „Quiz“ der Sache liegt, ist im Umgang mit diesem Teig, bis man die gewünschte Dicke und den Schnitt erreicht.

Mit der Pasta-Maschine Imperia ist das einfach, denn um den Teig auf die gewünschte Dicke auszurollen, verfügt sie über Walzen, die schrittweise und in 9 verschiedenen Stufen die Dicke unserer Platte von 2,5 mm bis 0,3 mm einstellen, ganz ohne Aufwand außer dem Kurbeln der Kurbel. Man muss nur darauf achten, das Teigstück leicht zu bemehlen, dann läuft die Pasta problemlos durch die Walzen und man erhält jedes Mal eine längere und dünnere Platte.

Außerdem erlaubt dir die Walzeneinstellung, die Pasta in der gewünschten Dicke je nach gewählter Schnittart oder Pasta zu belassen. Etwas dicker für Lasagneplatten und feiner für Tagliatelle oder die Pasta, die wir zum Füllen verwenden wollen.

Rote-Bete-Pasta mit Gorgonzola-Sauce

Mit dieser Imperia-Pastamaschine vergisst du das Nudelholz und erhältst mühelos und ohne viel Zeitaufwand gleichmäßig dicke Platten, sodass die Pasta beim Kochen leicht und angenehm im Geschmack bleibt.

Damit die Maschine sich während der Handhabung nicht bewegt, ist sie mit einem Tischbefestigungssystem ausgestattet, das sehr sicher ist.

Die Maschine wird außerdem mit einem Schneidkopf geliefert, für zwei verschiedene Formen: Fettuccine (6,5 mm) und Tagliolini (2,00 mm), und erlaubt auch die Herstellung von Lasagneplatten mit 15,00 mm.

Und ich kann euch versichern, wenn ich etwas an der Pasta-Maschine Imperia hervorheben muss, was sie von günstigeren Marken unterscheidet, dann ist es ihre Schneidfähigkeit. Günstigere Marken haben Schneidköpfe, deren Schneidleistung zu wünschen übrig lässt, weil sie oft aufgrund des verwendeten Materials den Teig nicht vollständig durchschneiden, sodass man am Ende viel Zeit damit verbringt, die Streifen manuell zu trennen. Und in den meisten Fällen ist diese Arbeit kaum möglich, ohne den Teig zu zerreißen, sodass man neben dem Verlust großer Teile der Zubereitung, die in den Müll wandern, oft frustriert aufgibt und die Herstellung frischer Pasta einstellt. Das kann ich euch garantieren, passiert nicht mit der Pasta-Maschine Imperia, mit der man 300 g Teig in wenigen Minuten schneidet.

Imperia ist schließlich eine anerkannte Qualitätsmarke, gefertigt aus den besten Materialien, die es den Italienern seit Generationen ermöglicht hat, ihre bekannte frische Pasta problemlos zuhause zuzubereiten.

Sie ist aus Edelstahl gefertigt, lässt sich leicht reinigen und pflegen, denn ein feuchtes Tuch reicht dank ihrer Vernickelung zur gründlichen Reinigung. Obwohl ich zugeben muss, dass ich gern vorher mit einem großen Pinsel Mehlreste entferne.

Wenn ihr den Fehler macht, einen zu weichen Teig zuzubereiten und Reste an den Schneidköpfen haften bleiben, lassen sie sich leicht mit der Spitze eines Holzspießes entfernen.

Fettuccini mit Aubergine und Kirschtomaten

Ihre Abmessungen sind geeignet, um sie in jedem Küchenschrank aufzubewahren, da sie zerlegbar ist: Auf der einen Seite das Gehäuse, auf der anderen die Befestigungsklammer, die Kurbel und der Schneidkopf.
Sie ist keine schwere Maschine, aber robust, dabei leicht und einfach zu bewegen.
Der Zusammenbau ist einfach, durch simples Einrasten, und ermöglicht es sowohl Rechtshändern als auch Linkshändern, sie zu benutzen, da du sie in beide Richtungen montieren kannst, ebenso wie den Schneidkopf.

Zum Schluss werdet ihr fragen… Aber wird sie nicht teuer sein…? Nein, für nur 64,50€ könnt ihr all diese Teile erwerben, die euch erlauben, eure eigene frische Pasta herzustellen. Außerdem verfügt die Pasta-Maschine Imperia über Zubehör und Schneidköpfe zur Zubereitung anderer Pastaarten, wie Ravioli oder den Imperia-Pastatrockner.

Kurz gesagt, es ist eine Investition fürs Leben: Mit der Imperia-Maschine wird frische Pasta sogar die anspruchsvollsten Gaumen erfreuen oder einfach jeden Hobbykoch, der frische Pasta ganz nach Geschmack zubereiten möchte.

Allen, die sich an frisch gemachter Pasta versuchen oder Inspiration suchen, empfehle ich, euch ein paar Rezepte anzusehen, die euch sicher gefallen werden:

- Tagliatelle aus Roter Bete mit Gorgonzola-Sauce und Pinienkernen

- Fettuccini mit Aubergine und Kirschtomaten

Kommentare

maquinas inyeccion engel sagte:

Yo no estoy convencido con lo aqui reflejado, pienso sinceramente que hay muchos factores que no han podido ser tomados en cuenta. Pero valoro mucho vuestra opinion, es un buena web.
Saludos

inyeccion engel[/url]

Susan sagte:

Haberlo sabido antes… Me compre una máquina para pastas euro sun, será por o menos parecida a la Imperia??

isabel sagte:

Me ha encantado la descripción de este producto. Me lo comprare din dudarlo, nos encanta la pasta en casa!!!
Un saludo

lamary sagte:

Pues andaba yo buscando una máquina para cortar la pasta y mira por donde..¡¡¡ Lo estudiaré bien Gracias por la sugerencia

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