Ich bin überzeugt, dass viele von euch den Blog La Cocina de Carolina kennen. Nun, genau diese Carolina begrüßen wir heute auf dem Blog! Sie schlägt ein Rezept vor, das vielen gefallen wird: marinierten Lachs, ein Rezept, das sie mit der neuen Monix-Pfanne zubereitet hat, die sie exklusiv vor Markteinführung testen durfte und die ihr ab heute hier findet. Willkommen Carolina, und euch allen: Guten Appetit!

 

 

Lachs ist ein fettreicher Fisch mit sehr vielen Vorzügen, er gehört wegen seines Gehalts an gesunden Fetten und seiner Nährwerte zu den am häufigsten empfohlenen Lebensmitteln in Diäten. Es gibt sehr viele Möglichkeiten, Lachs zu servieren, ob roh als Tatar oder Sushi, in der grillpfanne gebraten, geräuchert…

Heute schlagen wir euch ein Rezept für marinierten Lachs mit Zitrone in einer Sauce vor, die wir selbst zubereiten werden. Obwohl wir den Lachs in diesem Rezept garen, ist es wichtig, dass er innen noch roh bleibt, damit er nicht zu fest wird und die typische Textur von frischem Lachs behält.

Für diese Zitronen-Lachs-Rezept habe ich die neue Mineral-Pfanne von Monix verwendet, die verspricht, das beste Modell der Marke zu sein, sowohl wegen der hohen Qualität ihres neuen und revolutionären Antihaftsystems (die Oberfläche fühlt sich einzigartig an, nichts, was ich zuvor auf irgendeiner Pfanne gesehen habe).

 

 


MEINE ERFAHRUNG MIT DER MINERAL-PFANNE VON MONIX

Durch meine Arbeit habe ich die Gelegenheit, eine große Vielfalt an Pfannen und Töpfen zu testen, von Edelstahl-Sets bis zu verschiedenen Arten von Gussaluminium oder Schmiedeeisen. Heute spreche ich über diese Pfanne, die Mineral von Monix, in die ich mich auf den ersten Blick wegen ihres Edelstahlgriffs und ihres so originellen steinartigen Aussehens verliebt habe.

Die Oberfläche dieser Pfanne ist komplett anders als das, was ich gewohnt war, rauh im Griff, hergestellt dank einer einzigartigen Fertigungstechnologie, die kleine Stahlkugeln verwendet, um die Oberfläche zu verändern und so ein ultra-robustes Finish zu erzeugen. Dadurch kann ich die minimale Menge an Fett zum Kochen verwenden: Ein paar Tropfen Öl auf der Oberfläche verteilen und mit Küchentuch verstreichen reicht bereits. Selbst ohne Öl bleibt sie vollständig antihaftbeschichtet.


Zutaten

  • Der Saft einer Zitrone
  • 100ml natives Olivenöl extra
  • 2 Esslöffel frischer Rosmarin
  • 1 Zweig frischer Thymian
  • 2 zerdrückte Knoblauchzehen
  • Eine Prise Salz
  • Schwarze Pfefferkörner
  • 4 Lachsforellenstücke
  • 4 Teelöffel fein gehackte schwarze Oliven
  • Zitronenscheiben

 


Zubereitung

  1. Wir mischen den Zitronensaft zusammen mit dem Olivenöl, dem fein gehackten frischen Rosmarin, dem Thymianzweig, dem Knoblauch, dem Salz und frisch gemahlenem Pfeffer mit der Pfeffermühle.
  2. Wir legen die Lachfilets auf einen tiefen Teller und beträufeln sie mit zwei Dritteln der vorherigen Mischung, um sie zu marinieren.
  3. Wir decken sie mit Frischhaltefolie ab und lassen sie mindestens 30 Minuten im Kühlschrank marinieren.
  4. In der Zwischenzeit mischen wir die gehackten schwarzen Oliven mit der übrigen Zitronenmischung. Beiseite stellen.
  5. Sobald der Lachs bereit ist, erhitzen wir die Pfanne bei mittlerer bis hoher Hitze und geben ein paar Tropfen Öl hinzu.
  6. Wir legen die Lachsscheiben hinein und garen sie etwa 2–4 Minuten pro Seite (je nach Dicke).
  7. Wir servieren den marinierten Lachs mit der Oliven-Sauce und einigen Zitronenscheiben. Im Sommer passt dazu ein schön frischer Salat besonders gut.

 

Auf dem Foto, Salz- oder Pfeffermühle von Le Creuset

 

Kommentare

Claudia sagte:

Contenta de que te haya gustado, Dolores!! Muchas gracias y un saludo.

Claudia sagte:

Lo probaremos Sandra, tiene muy buena pinta!!
Gracias y un saludo!

Dolores González sagte:

La sartén me encanta y el salmón rico rico

sandra sagte:

Riquísimo con el marinado. Nunca se me había ocurrido. Me lo anoto!

Tienes que probar esta receta de salmón con pesto al papillote, te encantará ;)

https://justfoodlovers.wordpress.com/2016/02/29/salmon-al-pesto-en-papillote/

Claudia sagte:

Muchas gracias David por tu comentario. Tienes toda la razón, es importante saber elegir bien lo que comes! Un saludo, Claudia

David Sempau sagte:

Sin detrimento de las propiedades del salmón (descritas en la presentación) como alimento (vegetarian@s y vegan@s abstenerse), es importante diferenciar entre salmón “libre” (también denominado “salvaje”) y salmón de piscifactoría. En el caso del salmón criado en cautividad, su carne va a estar contaminada con hormonas, antibióticos e ingredientes desconocidos del pienso (recuérdese el caso de las “vacas locas”) con el que se les alimenta. Por otro lado y por el hecho de haberse criado en cautividad, el salmón de piscifactoría carecerá de la textura propia del salmón libre, fruto de su movilidad sin barreras artificiales. Para rematar la cuestión sepan l@s lector@s que, para mejorar el aspecto de la carne de salmón cautivo, a ésta se le añaden colorantes, ya sea en vida del animal a través del alimento, o bien después de su sacrificio y en el procesado del producto final. En otras palabras, no todo el “salmón” es SALMÓN. Acostumbrémonos pues a leer las etiquetas del producto y actuar en consecuencia.

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