Ein ganz besonderer Tag steht bevor: der Dreikönigstag. Er ist für Kinder etwas Besonderes, wegen der Geschenke, die die Heiligen Drei Könige hinterlassen haben; und für die Familie, da viele diese Gelegenheit nutzen, um gemeinsam zu feiern. Und auf diesem Tisch darf als Nachtisch ein traditioneller Roscón de Reyes nicht fehlen!
Was ist schöner, als den Roscón zu genießen, den man selbst gemacht hat? Zu Hause ist es leichter, als es scheint: das Roscón-de-Reyes-Rezept bringt uns Rosa, Autorin von Pemberley Cup&Cakes. Es fehlt nur etwas Geduld, denn das Rezept benötigt Zeiten für Fermentation und Aufgehen, aber wenn ihr die Schritte befolgt, werdet ihr sehen, dass es nicht kompliziert ist und Rosa alles wunderbar genau erklärt. Auf geht's!
Ich gebe zu, das erste Mal einen Roscón de Reyes zu Hause zu machen, kann einschüchternd wirken, wenn man mit solchen Teigen nicht vertraut ist, denn sie erfordern Zeitplanung, Geduld und etwas mehr Aufmerksamkeit als andere, weniger aufwendige Rezepte.
Aber glaubt mir, es ist keineswegs ein unerreichbares Kunststück, das nur wenigen Auserwählten vorbehalten ist. Eigentlich kann jeder, der es sich vornimmt, erfolgreich sein; wir müssen lediglich die Zeiten und die verschiedenen Punkte des Rezepts respektieren und werden mit Freude feststellen, dass sich unsere Mühe gelohnt hat, sobald wir den ersten Bissen kosten. Ich garantiere euch, wenn ihr Schritt für Schritt vorgeht, erwartet euch eine unglaublich duftende und zarte Krume, die euch die Entscheidung schwer macht, wann ihr aufhören sollt. Kurz gesagt: Erfolg garantiert.
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Trotzdem muss ich euch warnen, bevor ich euch weiter in Versuchung führe; wir machen unseren Roscón de Reyes schon seit mehreren Jahren selbst und inzwischen ist es kaum vorstellbar, dass wir uns mit irgendeiner Handelsversion zufriedengeben. Neben der Befriedigung, ein traditionelles Rezept selbst zubereitet zu haben und der Sicherheit, jeden einzelnen Bestandteil selbst ausgewählt zu haben, bleibt das Aroma im Haus Tage lang, schon bevor der Ofen angeht, und es ist absolut unwiderstehlich.
Zutaten (für 1 großen Roscón oder 2 mittlere Roscóns)
Alle Zutaten sollten Zimmertemperatur haben, sofern nicht anders angegeben.
Für den Vorteig
- 125ml Vollmilch, lauwarm
- 5gr frische Backhefe
- 130gr Weizenglutenmehl (harina de fuerza)
Für den Hauptteig
- 125gr sehr feiner Zucker
- Abrieb einer halben Zitrone (nur der gelbe Teil)
- Abrieb einer halben Orange (nur der orangefarbene Teil)
- 10gr frische Backhefe
- 3 Esslöffel Vollmilch, lauwarm
- 390 - 425gr Weizenglutenmehl
- 2 Eier (M)
- 1 ½ Esslöffel Orangenblütenwasser
- 1 Esslöffel milder Honig (Azahar, Akazie, etc.)
- ¼ Teelöffel Salz
- 115gr ungesalzene Butter
- Pflanzenöl zum Einfetten
Für die Dekoration
- 1 verquirltes Ei
- Perlenzucker (oder ersatzweise Weißzucker, mit ein paar Tropfen Wasser angefeuchtet)
- Kandierte Früchte nach Geschmack
- Gehobelte Mandeln
- Getrocknete Bohne, verschiedene Figuren (optional, aber niemals aus Plastik)
*1 Esslöffel=15 ml ; 1 Teelöffel=5ml*
Zubereitung
Vom Vorteig
1. In einer mittelgroßen Schüssellösen wir die Hefe in der lauwarmen Milch (Achtung, sie darf nicht heiß werden, nur leicht warm anfühlen!). 1 Minute stehen lassen.
2. In einer anderen Schüssel geben wir das Mehl hinein, machen eine Mulde in die Mitte und geben nach und nach die Milch-Hefe-Mischung hinzu, während wir mit einem Spatel oder Holzlöffel rühren, bis alles gut zu einem dichten, ziemlich klebrigen Teig verbunden ist.
3. Mit Frischhaltefolie abdecken und über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen (maximal 8 bis 12 Stunden).

Der Vorteig hat eine klebrige und dichte Textur
4. Am Morgen aus dem Kühlschrank nehmen (trotz der Kälte ist der Teig sichtbar aufgegangen) und etwa 1 ½ Stunden bei Raumtemperatur akklimatisieren lassen, bis er vollständig die Kälte verloren hat.
Vom Hauptteig
1. In einer mittelgroßen Schüsselreiben wir Zucker und Zitrusabrieb mit den Fingerspitzen gründlich, bis eine Art feuchter Sand entsteht und die Öle der Schale freigesetzt sind. Beiseitestellen.
2. Währenddessen in einer kleinen Schüssellösen wir die Hefe in der lauwarmen Milch (wieder niemals heiß) und rühren, bis sie sich aufgelöst hat. 1 Minute stehen lassen.
3. In einer weiteren großen Schüsselgeben wir zunächst 390 g des Weizenglutenmehls und formen mit einem Spatel eine Mulde in der Mitte (wenn ihr ein Küchenmaschine oder elektrischen Kneter zum Kneten verwendet, nutzt ihr dessen eigene Schüssel und den Knethaken).
4. Dann gießen wir in die Mulde die Milch-Hefe-Mischung, den aromatisierten Zucker, die Eier, das Salz, das Orangenblütenwasser und den Honig und mischen langsam, bis alle Zutaten gut verbunden sind; am Ende erhält man einen dichten, festen und noch etwas trockenen Teig.
5. Anschließend fügen wir den vorbereiteten Vorteig hinzu und beginnen, sanft zu kneten, bis ein glatter und homogener Teig entsteht.

Links: Hauptteig vor Zugabe des Vorteigs; rechts: Teig mit hinzugefügtem Vorteig, beide Teige sind bereits gut integriert
6. Sobald beide Teige perfekt integriert sind, beginnen wir, die Butter in mehreren Portionen hinzuzufügen (ich habe sie bis zu 5 Mal geteilt), nach und nach und ohne aufzuhören zu kneten; wir fügen nicht mehr Butter hinzu, bis die vorherige Portion vollständig eingearbeitet ist. Manchmal könnte es so aussehen, als sei der Teig ruiniert, weil er sehr wenig zusammenhängend wirkt, aber es ist nur eine Frage des Weiterknetens, dann nimmt alles seine Form an.
7. Nachdem die ganze Butter eingearbeitet ist, kneten wir mit etwas mehr Energie für etwa 8–10 Minuten weiter (etwas länger, wenn von Hand geknetet wird), bis der Teig weich und elastisch ist, wenn auch etwas fettig. Falls er zu klebrig bleibt, können wir die restlichen 35 g Mehl esslöffelweise hinzufügen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist (möglicherweise ist nicht alles nötig). Wir wissen, dass der Teig gut geknetet ist, wenn er sich leicht von der Schüssel (oder von unseren Händen und der Arbeitsfläche) löst; das bedeutet, dass sich das Gluten richtig entwickelt hat. Zur Kontrolle nehmen wir eine Prise Teig zwischen Daumen und Zeigefinger beider Hände, dehnen ihn sanft und prüfen, ob sich eine durchscheinende, glatte Membran bildet. Wenn ja, ist er fertig.
8. Danach formen wir den Teig mit den Händen zu einer Kugel, legen ihn in eine große Schüssel, die zuvor mit einer dünnen Schicht Pflanzenöl eingefettet wurde, decken mit Frischhaltefolie ab und lassen an einem warmen, zugfreien Ort 1 – 1 ½ Stunden ruhen (du kannst eine Küchenuhrzur Hilfe nehmen) oder bis er sein Volumen ungefähr verdoppelt hat.

Teig vor und nach dem Aufgehen
9. Nach dieser Zeit den Teig vorsichtig auf die Arbeitsfläche geben, durch leichtes Drücken mit den Knöcheln etwa 4–5 Mal entgasen, mit Frischhaltefolie locker abdecken und 10 Minuten entspannen lassen.
10. Wenn wir zwei Roscóns machen wollen, teilen wir den Teig jetzt mit einem großen, gut geschärften Messer oder einer Teigkarte in zwei gleich große Teile (niemals mit den Händen reißen) und formen jede Portion zu einer Kugel, bis die Oberfläche eine gute Spannung hat. Nochmals 5–10 Minuten entspannen lassen. Wenn nur ein Roscón gemacht wird, den ganzen Teig entsprechend formen.
11. Nun formen wir den Roscón: Wir stecken die Finger von unten in die Mitte und öffnen vorsichtig ein Loch in der Oberfläche, das wir langsam vergrößern (wenn der Teig zum Zusammenziehen neigt, ist er eventuell nicht ausreichend entspannt; dann weitere 5–10 Minuten ruhen lassen, um ihn besser formen zu können).
12. Anschließend legen wir unseren Roscón auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech oder ein wiederverwendbares Silikon-Backmatte (für zwei Roscóns benötigen wir zwei Bleche). Damit das mittlere Loch beim letzten Aufgehen und beim Backen nicht zuschließt, können wir entweder einen Tortendekorring oder einen runden Ausstecher (etwa 10 cm Durchmesser ist ausreichend), zuvor leicht mit etwas Pflanzenöl eingefettet, in die Mitte legen oder das Loch doppelt so groß machen, wie wir es endgültig haben möchten. (Wenn wir die traditionellen kleinen Überraschungen oder eine Bohne in den Roscón einbacken wollen, tun wir das jetzt von unten, sehr vorsichtig, immer in Frischhaltefolie eingewickelt.)
13. Mit Hilfe eines Backpinsels bestreichen wir die gesamte Oberfläche des Teigs mit verquirltem Ei, decken mit leicht geölter Frischhaltefolie ab und lassen unseren/unsere Roscón(s) nochmals an einem warmen, zugfreien Ort gehen, bis er/es doppelt so groß ist/sind (etwa 2 – 2 ½ Stunden).

Geformter und gegangener Roscón
14. Wenn der Teig fast fertig ist, den Backofen (Umluft aus) auf 200ºC Ober-/Unterhitze vorheizen.
15. Erneut bestreichen wir die gesamte Oberfläche des Teigs mit dem verquirlten Ei und dekorieren nach Belieben mit kandierten Früchten, Perlenzucker, gehobelten Mandeln…
16. Das Blech mit dem Roscón in den unteren Drittel des Backofens schieben und 10 Minuten backen. Danach die Temperatur auf 180ºC reduzieren und weitere 10–12 Minuten backen, bis er gut goldbraun ist (falls er zu stark bräunt, locker etwas Alufolie darüberlegen).
17. Aus dem Ofen nehmen und vollständig auf einem Gitter auskühlen lassen. (Wenn Ringe für das mittlere Loch verwendet wurden, diese erst nach mindestens 20 Minuten entfernen; beim Abkühlen trennen sie sich leichter und man verbrennt sich nicht.)
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Die Zartheit eines frisch gebackenen Roscón hält nur am ersten Tag an, also frisch gebacken, aber er bleibt bei luftdichter Aufbewahrung etwa 2–3 Tage lang mehr oder weniger zart.
Hinweise
Plane deine Zeit im Voraus; als Richtwert benötigst du:
Vorteig: 8 – 12 Stunden (gekühlt) + 1 ½ Stunden (Raumtemperatur)
1. Gehzeit: 1 – 1 ½ Stunden (oder bis das Volumen sich verdoppelt)
2. Gehzeit: 2 – 2 ½ Stunden (oder bis das Volumen sich verdoppelt)
Backzeit: 20 – 22 Minuten
Das heißt, wenn du am Vorabend beginnst, kannst du deinen Roscón bereits am Nachmittag des nächsten Tages genießen. Keine schlechte Idee, oder?
Anstelle von sehr feinem Zucker kannst du normalen Weißzucker verwenden, wobei sich Ersterer wegen der kurzen Backzeit besser integriert. Falls du ihn nicht findest, lässt er sich leicht zu Hause herstellen, indem du normalen Weißzucker mit einem Stabmixer oder Standmixer mahlst, bis eine feinere Körnung entsteht.
Die Zeiten einzuhalten und den Verlauf zu beobachten ist entscheidend, um am Ende einen guten Roscón zu genießen. Wenn die Gehzeit zu lange ist, fällt der Roscón beim Backen zusammen, da seine Struktur das überschüssige Gas nicht halten kann. Wenn er hingegen nicht ausreichend geht, erhältst du eine dichte, kompakte Krume. Also: weder zu viel noch Hast.
Es gibt andere Methoden, um einen Roscón zu Hause herzustellen, manche etwas (weniger) einfacher, andere aufwendiger. Ich finde, dieses Rezept bietet ein hervorragendes Gleichgewicht zwischen Prozess und Ergebnis. Das langsame, kalte Gehen des Vorteigs verleiht der Krume ein Aroma und eine Textur, die mit schnelleren Versionen kaum vergleichbar sind.
Also traut euch, euren hausgemachten Roscón de Reyes zuzubereiten — ihr werdet eine tolle Erfahrung machen. Eine Umarmung an alle und frohe Feiertage.
Rosa



Kommentare
Maria sagte:
Hola buenas tardes, muchas gracias por la receta. Tengo una pregunta con la mantequilla: ¿hay que derretirla o es a temperatura ambiente? Gracias!
Martín sagte:
He leído un comentario que creo ha quedado sin responder. Era sobre preparar el roscón la tarde anterior y tenerlo listo para la mañana siguiente. En mi experiencia, una vez se da forma al roscón, justo antes del segundo levado, se puede tapar con plástico film un poco enharinado para que no se adhiera a la masa y se mete en la nevera hasta la mañana siguiente. Entonces se saca y se deja que haga el segundo levado. Yo lo suelo acelerar este proceso poniendo el rosco dentro del horno y, bien dejo encendida la luz del horno, bien previamente lo he calentado a 50 grados y lo apago antes de meter el rosco. Cuando ha levado se saca, se decora y se hornea. En la elaboración del roscón los tiempos son siempre aproximativos, porque los levados de la masa siempre dependen de las condiciones ambientales y no siempre se tiene la casa lo suficientemente caldea. Como también las cantidades que se suelen dar en las recetas a veces dan para un roscón grande, yo lo que hago es es congelar la mitad de la masa para cuando quiera otro roscón. Suelo congelar la masa tras el primer levado y una vez desgaseada. La coloco en un taper y a dormir el sueño invernal. Cuando la quiero usar, la saco del congelador, la dejo templarse y reinicio el proceso de dar forma a la masa y dejar que leve por segunda vez.
Virginia sagte:
Llevo varios años haciendo el roscón de Reyes con esta receta, sin lugar a dudas la mejor que he hecho, y probé varias bastantes, jajaja. Ahora tengo una pregunta, saber en qué momento puedo congelar la masa en mitad de la preparación, para poder hornearla por la mañana. Muchas gracias y enhorabuena por esta deliciosa receta. Este año, también hice casera la naranja confitada. Espectacular 😋😋
María José Blasco sagte:
La primera vez que lo hago en casa. Hay que tener paciencia, sobre todo amasando a mano como yo, y son varios pasos de fermentación. Pero el resultado maravilloso, no creo que me vuelvan a gustar los comprados. Y vale la pena escarchar las naranjas para decorar, se hacen muy fáciles y cambian por completo de las compradas
Déborah sagte:
Hola! Muchas gracias por esta receta tan cuidadosamente explicada, me parece magnífica! Pero tengo duda en el paso 16, pone introducirlo en el horno horneándolo durante 10 minutos,luego reducir la temperatura a 180•. Mi pregunta es a cuánta temperatura esos 10 primeros minutos?
Muchas gracias y enhorabuena!!!
Rocio sagte:
Que rico por dios me recuerda a mi infancia en Gijón, soliamos comprarlo en https://www.confiteriacollada.com/roscon-de-reyes-en-gijon/ estaba delicioso con un vaso de leche. Gracias amigos.
Pilar sagte:
Para dejar preparado el Roscón por la tarde y hornearlo a la mañana siguiente, cómo deberíamos hacer? Muchas gracias!
Pilar sagte:
Para dejarlo preparado por la tarde y hornearlo a la mañana siguiente, cómo deberíamos hacer? Muchas gracias!
Eva Vázquez sagte:
He preparado este año el roscón casero siguiendo vuestra receta y el resultado ha sido magnífico. Eso sí, el prefermento lo deje a temperatura ambiente dos o tres horas en la cocina. Y después lo metí al frío. También debo decir que, al tener en cada a una intolerante a la leche y derivados, sustituí la leche entera por leche de almendras. Y la mantequilla por margarina.
Gracias por la receta.
ROSA MARIA sagte:
Acabo de hacer el roscón, está leudando (el último), una pregunta, hay algún problema si está leudando unas 15h antes de hornearlo?, quedará bien?
Angels sagte:
Os acabo de encontrar buscando una receta de roscon, me parece una receta sencilla y deliciosa. Mañana la preparo. Ya os contare. Muchas gracias.
Sara sagte:
Pensé que todas las Roscas de Navidad llevaban relleno.
Sara sagte:
Pensé que todas las Roscas de Navidad llevaban relleno.
Marcela sagte:
Ya les contaré como me quedo, espero que si no perfecto, este muy bueno, 🙏
Marcela sagte:
Hola, bueno estoy comenzando a llevar mi masa por primera elevada, espero salga muy bueno porque aquí en Venezuela las harinas son diferentes, pero aunque no quede tan bueno me lo como, porque el olor que desprende esa masa cruda es maravilloso. No pude prepararlo para el 6, no importa igual lo como con gusto. Gracias por la receta
Ana sagte:
Hola,
Mi duda es si al aromatizar el azúcar hay que incorporar las ralladuras de limón y naranja o solo frotarlas y desechar las ralladuras. Yo las he incorporado, a ver cómo sale!
Isabel sagte:
Gracias Claudia por tu estupenda receta pero no se que es bolear la masa. Gracias y Feliz Año. Voy a intentar hacerla este año
Misericòrdia sagte:
He probado la receta i ha quedado deliciosa. Yo quería preguntarte cómo lo puedo hacer para poder comérmelo después de comer ? En qué punto lo puedo hacer el día anterior , gràcias
Isabel sagte:
¡Hola!
Este año he probado vuestra receta y, ¡todo un éxito!. Un roscón estupendo, con todos los sabores de mi infancia. A mi familia les ha encantado.
Mil gracias
laura sagte:
Hola buenos días,
ante mi inexperiencia en la elaboración de roscones, dos preguntas:
la levadura fresca se puede conservar en la nevera más de un día?
pasa algo si el prefermento pasa más de 12 horas refrigerado?
muchas gracias!!!
Mª Ángeles y Alberto sagte:
Hicimos el roscón siguiendo la receta al pie de la letra y nos resultó muy sencillo y agradable preparar el prefermento, en otro día la masa y cuando estuvo listo, directo al horno. Un verdadero placer para la vista y el olfato y una delicia para el gusto.Salió riquísimo y con una presencia estupenda. Muchas gracias por la receta.
Claudia sagte:
¡Qué feliz me haces, Laura! Me alegra muchísimo que la receta haya resultado tan y tan rica. Lo del agua de azahar sin duda en el roscón es un plus, y la receta está gustando mucho, pero escucharlo de quien lleva ya distintas pruebas con recetas varias es una alegría :) Muchas gracias y un saludo, feliz año!!
Claudia sagte:
Me alegro que haya quedado tan bien, Inma! En cuanto al cambio por azúcar invertido, tengo mis dudas de si ayudaría a prolongar más su frescura, la verdad. Lo lamento pero no puedo confirmarte. Lo que sí puedo es darte otra receta para sacarle partido al roscón si ves que se te ha secado, es ésta: https://www.claudiaandjulia.com/blogs/general/16853772-pain-perdu
Una buena receta francesa de aprovechamiento :) ¡Saludos!
Laura sagte:
Todos los años hago roscón en casa. Como no tengo ninguna receta especialmente buena cada año hago una diferente. Este año he provado con la vuestra. Haciendo alguna variación como el amasado en la panificadora y el aroma de azahar. No es que lo diga yo, es que quienes la probaron se quedaron alucinados de lo bueno que quedó. Enorme, esponjoso y con un aroma… Y lo mejor: la receta es muy fácil. Muchas gracias por compartirla!
Inma sagte:
Esta receta es fantástica! Todos los años hago roscón, con fermentación directa y nunca me había quedado tan bueno. Adapté la receta a mi Thermomix y me ayudó en algunos de los pasos. Esta se queda en el libro familiar, muchas gracias.
Me queda la duda de si usando azúcar invertido podríamos prolongar un poco su frescura. ¿Alguien habéis probado?
Claudia sagte:
Hola Feli, así me gusta! :) Verás que con el paso a paso puedes seguir la receta a la perfección. Ciertamente no es complicado, es más que nada entretenido o va tomando sus momentos, pero sin duda el resultado lo merece. Nos consta de bastante gente que ha probado de hacer esta receta y los resultados han sido fabulosos. Ya nos contarás si es tu caso también! Saludos, y felices Reyes!
Feli sagte:
Muchas gracias por vuestra de Roscón de Reyes, voy a intentar hacerla porque lo explicáis tan bien que parece sencillo.
Ya os diré.
Gracias
Rosa sagte:
Muchísimas gracias, Susana, por tu comentario; saber que las recetas os sirven para poder disfrutarlas en casa es la mayor satisfacción!
Si no quieres perderte ni una receta, no dejes de suscribirte a las newsletters de Claudia&Julia y Pemberley Cup&Cakes; así estarás siempre al día de primera mano ;)
Rosa sagte:
Hola Rosa Mary, muchas gracias por tu comentario! Rellenar el roscón apenas supone tiempo extra en relación al que implica su elaboración (si haces tú la crema en casa eso son poco más de 10 minutos más lo que tarde en enfriarse), así que puedes planificarte sin problema empezando la noche anterior a la que quieras disfrutarlo. ¡Va a estar de lujo!
Rosa Mary sagte:
Me parece interesante, tengo alguna pregunta a ver si me puedes ayudar. Si lo quiero rellenar de crema lo tengo que hacer el día anterior, verdad. Y daría tiempo a hacerlo todo en ese dia, con el preferente el día anterior? Gracias
Susana sagte:
rosa que bien explicas las receta en otros lados no le dan importancia y eso es fundamental para poder realizarla por favor cuando tengas más recetas tuyas sólo tuyas me las podrás mandárselas un saludo dudaba
Rosa sagte:
Gracias a ti, Raquel, por confiar en ella. Es un placer saber que también la habéis disfrutado en casa!
Un beso.
Rosa
Raquel sagte:
Sin palabras, lo he hecho hoy y me ha encantado, creo que esta va a ser mi receta estrella, gracias por compartirla con todos nosotros.
Rosa sagte:
Mil gracias, Carmen, por no perder la esperanza y confiar en mi receta! Yo tengo un horno convencional y también hago dos roscones con estas cantidades. En realidad, como siempre has de empezar con uno (por ejemplo, al formarlo), siempre irá unos minutos por delante. Es muy aconsejable empezar cada paso siempre con el mismo roscón, así, mientras lo horneas en primer lugar, empiezas decorando el segundo. En el horno son unos 22 minutos aprox., por lo que tan pronto saques el primero, horneas el segundo sin más; puede esperar ese tiempo sin problema. Espero haberte ayudado y que definitivamente te animes a probar tu propio Roscón de Reyes. Feliz año nuevo y feliz roscón!
carmen sagte:
Hola. Me parece la receta más fácil que he leído para hacer el roscón, de hecho nunca me he animado para hacerlo porque a la mitad de la explicaciones me liaba. Mi duda es que yo tengo un horno de los pequeños y no podría meter 2 roscones en el horno a la vez. Mientras se cuece uno, al otro le ocurrira algo a la masa en el tiempo de espera? Gracias
Claudia sagte:
Gracias, Jose! Sin duda la masa del roscón resulta deliciosa!! (aunque lo del masapán es también una tentación) :) Saludos, a disfrutar, Claudia
Claudia sagte:
Verás Coral lo delicioso que te resulta. Es cierto que hay recetas muy complicadas, y esta, como bien cuenta Rosa, resulta asequible con un resultado espectacular. Pero ya nos lo dirás tu dentro de unos días! :) Saludos, Claudia
Rosa sagte:
Hola Alejandra,
Para rellenar el roscón de mazapán, seguimos tal cual hasta el punto 10 (incl.). Es en el punto 11 donde necesitaremos cambiar un poco el procedimiento. En lugar de abrir el agujero central en la bola formada con la masa, la extenderemos con con un rodillo de amasar hasta conseguir una forma rectangular de cierto grosor. Colocamos el mazapán (con forma alargada) transversalmente en uno de los extremos más cortos y enrollamos la masa sobre él hasta obtener un cilindro. Sellamos la junta y unimos ambos extremos para conseguir nuestra forma de roscón tradicional circular. (Si queremos añadir figuritas, las introduciremos dentro del mazapán). Seguimos con normalidad a partir del punto 12.
Ya nos contarás qué tal resulta, seguro que delicioso!
Saludos, Rosa
José sagte:
Tengo entendido que los rellenos se hacen después, cortando el roscos por la mitad.
En casa nos gustan tal cuál, porque los rellenos enmascaran el auténtico sabor tan peculiar de la masa.
Alejandra sagte:
Parece “sencillo” dentro de lo que cabe, lo probaré!!
El problema es que en mi casa les gusta el roscón relleno de mazapán y con esta receta, al mencionar todo el rato que se debe manipular la masa con tanto cuidado, no veo claro cómo hacerlo relleno. Alguna sugerencia??
Gracias
Coral sagte:
Mmmm… yo hago cada año pero la receta que sigo es harto más complicada. Me apunto esta y ya os contaré!!!