La paella ist ein emblematisches Gericht unseres Landes, ein Rezept, das die Essenz unserer Gastronomie einfängt. Mit seinem Kurzreis, frischen Meeresfrüchten, Gemüse und/oder Fleisch, ist es eine Explosion mediterraner Aromen, die Paella ist ein wahres kulinarisches Meisterwerk, das Herzen auf der ganzen Welt erobert hat.

Es gibt zahlreiche Arten, eine Paella zuzubereiten, und sie durfte im Blog nicht fehlen, zumal wir so nah am 20. September, internationalen Paella-Tag sind, der mit der Reiserntesaison zusammenfällt.

Die heutige ist keine valencianische Paella, sondern einfach ein klassischer Garnelen- und Muschelreis, in der Paella zubereitet, der immer gelingt.

Ich weiß nicht, wie das bei euch zu Hause ist, aber die Paella gehört bei uns zu einer wichtigen Tradition: dem Familientreffen. Oft ist das, was auf dem Tisch im Haus meiner Mutter glänzt, einfach und nur eine Paella, eine Paella voller köstlicher und schmackhafter Zutaten, eine sehr vollwertige Paella, um die wir uns setzen und gemeinsam genießen. Mit ihr haben wir gegessen... und geredet, gelacht und geteilt. Und die Geschichte wiederholt sich, mit großer Zuneigung, an mehreren Sonntagen jedes Monats seit Jahren. Und wir lieben es!

Ich hoffe, ihr feiert mit uns dieses für alle so besondere Rezept. Perfekt, vollständig, lecker!

Receta de paella

Zutaten

  • 2 Tassen Kurzreis (Rundkornreis)
  • 6 Tassen heiße Fischbrühe
  • 1/2 Tasse Olivenöl
  • 1 große Zwiebel, fein gehackt
  • 1 rote Paprika, gewürfelt
  • 1 grüne Paprika, gewürfelt
  • 2 reife Tomaten, geschält und gehackt (oder eine halbe Tasse passierte Tomaten)
  • 3 Knoblauchzehen, gehackt
  • 1/2 Teelöffel süßer Paprika (Pimentón dulce)
  • 1/2 Teelöffel Safranfäden (optional)
  • 1/2 Tasse Weißwein
  • 12 Miesmuscheln
  • 12 große Garnelen
  • 1/2 Tasse Erbsen
  • Zitronen zum Dekorieren
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung

  1. In einer De Buyer Eisen-Paellera erhitze das Olivenöl bei mittelhoher Hitze.
  2. Gib die Garnelen oder Krabben dazu und brate sie, bis sie rosa werden und leicht gebräunt sind. Nimm sie aus der Pfanne und stelle sie beiseite.
  3. In derselben Paellera, gib bei Bedarf etwas mehr Öl hinzu, und füge die Zwiebel hinzu und brate sie, bis sie durchsichtig erscheint. Füge den gehackten Knoblauch und die Paprika hinzu und brate sie, bis alles weich ist.
  4. Füge die gehackten Tomaten (sehr klein oder gerieben) und den Paprika hinzu. Koche einige Minuten, bis die Tomaten zerfallen und die Mischung aromatisch wird.
  5. Gib den Reis hinzu und rühre gut um, damit er die Aromen der Gemüsemischung aufnimmt und das Sofrito gleichmäßig verteilt wird.
  6. Gieße den Weißwein über den Reis und lass ihn ein paar Minuten einkochen.
  7. Gieße die heiße Brühe in die Paellera und stelle sicher, dass der Reis gleichmäßig verteilt ist.
  8. Würze mit Salz, verteile es über die gesamte Oberfläche. Gib nicht zu wenig, sonst wird sie fade – beim Verdampfen des Wassers nimmt der Reis das Salz auf. Streue auch einige Safranfäden darüber.
  9. Füge die Miesmuscheln zur Paella hinzu und drücke sie im Reis ein. Koche etwa 5–7 Minuten, oder bis sich die Muscheln öffnen.

  10. Gib die Erbsen zusammen mit den beiseitegestellten Garnelen in die Paella.

  11. Koche weitere 15 Minuten bei mittlerer Hitze, bis der Reis gar ist und die Brühe aufgenommen wurde. Du kannst den Reis gelegentlich bewegen, aber immer die Paella an den Griffen schwenken, nie direkt mit einem Löffel rühren.
  12. Probiere die Paella und passe die Würze mit Salz und Pfeffer nach Bedarf an.
  13. Wenn der Reis gar erscheint, stelle sicher, dass die Muscheln geöffnet sind und die Garnelen rosa und durchgegart sind. Schalte die Hitze ab und lass sie zugedeckt mit einem Baumwolltuch oder mit einem Paella-Deckel ruhen, sodass sie noch etwa fünf Minuten nachziehen kann.

  14. Mit Zitronenscheiben dekorieren und heiß servieren.

Paella con mejillones

Hinweise

Ich gebe dir einige zusätzliche Tipps, damit deine Paella hervorragend gelingt:

  1. Verwende den richtigen Reis: Für eine authentische valencianische Paella verwende Kurzreis, vorzugsweise Paella-Reis. Diese Reissorte nimmt Aromen und Flüssigkeiten besser auf und schafft eine perfekte Textur.

  2. Brühe von guter Qualität: Die von dir verwendete Brühe ist entscheidend für den Geschmack der Paella. Bereite, wenn möglich, eine hausgemachte Brühe aus Huhn oder Fisch zu. Wenn du Brühe aus der Dose verwendest, wähle eine Qualitätsmarke.

  3. Brate die Zutaten an: Brate die anfänglichen Zutaten wie Zwiebel, Paprika, Knoblauch und Tomaten bei mittelhoher Hitze, bis sie gut gebräunt sind. Das entwickelt reichere und intensivere Aromen.

  4. Gib den Reis gleichmäßig dazu: Wenn du den Reis in die Paellera gibst, verteile ihn gleichmäßig, damit alle Körner gleichmäßig garen.

  5. Verwende eine Eisen-Paellera: sowohl wegen des natürlichen Geschmacks, den sie annimmt, als auch wegen der Möglichkeit, sie auf allen Herdarten (einschließlich Holzfeuer) zu verwenden, wegen der Wandhöhe, die die richtige Menge Brühe zurückhält, und wegen der Griffe, die das Schwenken und Transportieren erleichtern. Bereite die Paella immer in einer Eisen-Paellera zu... dafür wurde sie gemacht!
  6. Wenn möglich, über Holzfeuer: die Farbe, die das Sofrito annimmt, der Geschmack der Paella und sogar die Farbe sind authentisch, wenn du sie über Holzfeuer kochst.
  7. Die richtige Hitze: Koche die Paella bei mittlerer Hitze. Vermeide hohe Hitze, da der Reis sonst ungleichmäßig garen oder am Boden anbrennen könnte (die Wärme konzentriert sich in der Mitte und du hast nicht genug Zeit, sie gleichmäßig zu verteilen).
  8. Nicht zu viel rühren: Im Gegensatz zu anderen Reissorten solltest du die Paella nicht ständig umrühren, sobald der Reis in der Paellera ist. So bildet sich eine goldene Schicht am Boden, bekannt als "socarrat", die sehr geschätzt wird.

  9. Die Paella ruhen lassen: Sobald die Paella fertig ist, lass sie ein paar Minuten ruhen, bevor du sie servierst. Das lässt die Aromen sich setzen und der Reis nimmt eventuell noch vorhandene Flüssigkeit auf.

  10. Dekoration mit Zitrone: Serviere die Paella mit Zitronenscheiben an der Seite, da das einen Hauch Frische und einen angenehmen Geschmacks‑kontrast bringt.

  11. Genieße sie in guter Gesellschaft: Die Paella ist ein Gericht zum Teilen, also teile diese köstliche Speise mit Freunden und Familie. Die Gesellschaft macht die Paella noch köstlicher!

Wenn du auf der Suche nach einer Paellera bist, interessiert dich vielleicht dieser Artikel , in dem wir darüber sprechen, wie man sie auswählt und die Unterschiede zwischen den De Buyer Mineral-Eisen‑Paellera und der Carbone-Paellera.

Ich hoffe, du genießt viele Paellas im Kreise der Familie. Mit welchen Zutaten bereitest du sie gern zu?

Gutes Kochen und einen schönen Tag!

Claudia Ferrer

Kommentare

Claudia&Julia sagte:

Hola Alfonso, José, Luisa y Benitoine,

Tal como indicamos en la introducción de la receta, “no es una paella valenciana, sino simplemente un arroz de gambas y mejillones clásico hecho en paella, que siempre queda bien”.

Entendemos la gastronomía como riqueza cultural, siempre manteniendo el máximo respeto a nuestros platos típicos. España es un país con una rica y excelente tradición gastronómica. Pero también entendemos que la cocina es vida y la vida en la cocina cambia y se adapta, en muchos casos, a los gustos de los comensales. Esta receta no es la de la paella valenciana, como bien decimos de entrada; es la receta de un arroz en paella que gusta mucho en casa y, por ese motivo lo hemos querido compartir.

¡Un saludo y gracias por vuestras aportaciones!

Benitoine sagte:

Cuando he leído ‘Paella de arroz’ y en los ingredientes he visto, solo cebolla, ya directamente me he ido a los comentarios. No soy de Valencia, pero llevo toda mi vida aquí, y a base de tertulias sobre la paella, cada vez que se hace una paella, las 2 mejores formas de salir indemne son: 1.-Arroz en paella, o, 2.-Arroz con cosas…simplemente, traslado un conocimiento, que también puede ser discutido…jejeje Viva valencia, su comunidad y los valencianos, con sus cacaos y sus ‘ves allí’..ah, y el Llevant, también, viva.

Luisa P T sagte:

Como alicantina que soy la cebolla hace el arroz blando, el vino solo lo he visto usar en andalucia y si es de pescado este arroz no lleva pimientos si lo lleva, son ñoras secas. El líquido no son 1 de arroz y 3 de líquido, el arroz bomba precisa un poco más de líquido y si a esta cantidad añadimos el líquido que sueltan los mejillones, creo que este arroz quedará, blando, desgachado, en fin arroces los hay de todos los colores pero estás tres puntualizaciones, deberíamos tenerlas en cuenta.

Gonzalo sagte:

Pues en mi humilde opinión, me da la sensación que estáis siendo muy críticos cuando en la receta se dice claramente que no pretende ser una paella valenciana ni similar, sino un simple arroz hecho en paella. Vamos, como quien hace un wok de verduras y dice wok por hacerse en uno, o una tajine de pollo por hacerse en ese otro utensilio…. Paella de arroz, porque hace un arroz en una paella, no le veo yo mucho problema.
A mi me a gustado la receta, chicas. Os seguiré leyendo todas estas propuestas ricas que nos dejáis siempre. ¡Abrazo desde Galicia!

José sagte:

BD.
La llaman PAELLA DE ARROZ.
¿Hay algo que sea PAELLA y no lleve arroz?

Y dicen los entendidos:
“En cuanto a la cebolla, nos olvidamos, pues provoca que se pase el arroz.

Saludos

Alfonso sagte:

Eso no es paella, ni de lejos.
Deberíamos ser más respetuosos con nuestra propia gastronomía, que al final es riqueza cultural, que tendríamos que poner en valor por encima de modas o costumbres individuales.
Por otro lado, pocos arroces aguantan 3 veces de caldo, menos aún a fuego medio, y menos aún con un sofrito, y menos aún con el agua que sueltan los mejillones.
Siento estar de acuerdo con Cristina.
Vuestro blog es de 10, pero aquí habéis fallado.
Un saludo

Claudia&Julia sagte:

Hola Cristina, gracias por tu comentario. Nos sirve sin duda lo que intentamos también decir el la introducción, de que esta es una paella como tantas se pueden hacer, no una paella valenciana tradicional, sin duda. Tal vez quedaría más claro diciend “arroz en paella”? En cualquier caso gracias, la intención era presentar una paella que a menudo hacemos en casa :) ¡Saludos!

Cristina Ruiz Cavanilles sagte:

Buenas tardes: No digo que lo que presentéis no sea un “arroz en paella”, pero la verdad es que a la paella no se le pone guisantes, ni pimiento rojo o verde. Creo que hay recetas mucho mejores que esta. Lo siento.
Me gusta mucho vuestra página, pero esta receta no, rotundamente.
Un saludo

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