Heute bringt uns Luisa Morón, Autorin von Cocinando con mi Carmela, ein Rezept zum Genießen mit der Familie: das klassische Pizza-Carbonara-Rezept. Hausgemacht ist es besonders köstlich. Ich sehe euch schon beim Gedanken daran lächeln, wenn ihr daran denkt, herzhaft hinein zu beißen!

 

Ohne Zweifel gefällt uns die italienische Küche fast allen. Sie ist schnell und dankbar, aber nicht weniger köstlich. Wenn man uns fragt, welche Art von Rezepten uns am meisten reizt, werden mit ziemlicher Sicherheit Pasta und die berühmten Pizzen genannt. Zwar ist das Repertoire an erlesenen italienischen Gerichten viel breiter*.

Heute bereiten wir eine hausgemachte Pizza Carbonara zu. Einfach zuzubereiten und lecker. Für den Teig benötigen wir nur ein paar Grundzutaten wie Mehl, Öl, Wasser und Hefe. Damit erhalten wir einen spektakulären, nicht schweren Haus- teig. Für den Belag schlage ich eine traditionelle Carbonara vor, du kannst aber auch jede Zutat verwenden, die du ausprobieren möchtest.

 

pizza casera

Keramisches Pizzablech Emile Henry

 

Zutaten:

Zutaten für den Teig:

  • 400gr Weizenmehl (stark)
  • 200gr lauwarmes Wasser
  • 50gr natives Olivenöl extra
  • 25gr Bäckerhefe
  • Salz


Zutaten für den Belag:

  • 150gr Frischkäse
  • 100gr geriebener Mozzarella
  • 5 Scheiben Mozzarella
  • 100gr geräucherter Speck
  • 100gr Tomatensauce wie Ketchup
  • Oregano

Zubereitung:

Wir bereiten den Teig zu:

In einer Schüssel geben wir das lauwarme Wasser zusammen mit dem Öl und verrühren beides, anschließend fügen wir die Hefe hinzu und verrühren alles erneut. Wenn die Hefe vollständig eingearbeitet ist, geben wir das Mehl dazu und obenauf etwas Salz, dabei darauf achten, dass es nicht direkt mit der Hefe in Kontakt kommt, sonst geht der Teig nicht auf.

Alles vereinigen, bis ein homogener Teig entsteht, der sich von den Händen löst; falls du mehr Mehl brauchst, kannst du etwas hinzufügen. Du hast auch die Möglichkeit, den Teig mit einer Küchenmaschine zu machen, ideal zum Kneten.

Sobald der Teig fertig ist, lässt du ihn etwa eine Stunde abgedeckt mit einem Küchentuch in der Schüssel ruhen.

Nach dieser Zeit teilen wir den Teig in zwei Hälften, das ist die Menge, die wir benötigen – den Rest kannst du in einen lebensmitteltauglichen Beutel geben und für einen anderen Tag einfrieren.

Mit Hilfe eines Nudelholzes rollen wir den Teig aus.

Heize den Ofen auf 180º vor und stelle das Backblech für den Ofen Emile Henry hinein, damit es ebenfalls vorheizt.

Wir bereiten den Belag zu. Dafür schneiden wir die Baconscheiben klein und legen sie beiseite.

Wir geben eine Schicht Tomatensauce auf den Pizzaboden, die Käsescheiben, geriebenen Mozzarella (nur die Hälfte) und den Frischkäse mit Hilfe eines Spatels. Zum Schluss fügen wir den Speck und den restlichen Mozzarella hinzu und bestreuen alles mit Oregano.

Nimm das Keramikblech vorsichtig aus dem Ofen, damit du dich nicht verbrennst, und lege die Pizza mit Hilfe einer Pizzaschaufel darauf. Ab in den Ofen!

 

Schneidebrett aus Akazienholz T&G, Schalen Fleur de Ligne Tokyo und Pallarès Carbonstahlmesser

 

Wie ich immer sage, jeder Ofen ist anders. Im Ofen benötigt sie etwa 15–20 Minuten, je nachdem, ob ihr den Teig weniger gebacken oder knuspriger mögt

 

*Wenn du neugierig bist und eine große Vielfalt an italienischen Rezepten entdecken möchtest, empfehle ich das Buch Die italienische Küche von Jamie, in dem er eine große Auswahl an Rezepten detailliert erklärt, für hervorragende Ergebnisse.

Kommentare

Claudia sagte:

Hola Amelia, gracias por tu comentario. No puedo quitarte razón, y creo que el motivo del título viene más por lo habituados que estamos a conocer la pizza carbonara como la ha hecho Luisa, que no por sus orígenes reales. Queda anotado y a ver si en un futuro próximo hacemos una carbonara al puro estilo italiano! Saludos y gracias, Claudia

Claudia sagte:

Sin duda Marta, hecha para disfrutar :) Saludos!!

Claudia sagte:

Gracias Ana, me alegra que te guste!

Amelia Pereira sagte:

Hola,
Me gusta mucho el blog y vuestras recetas, pero esta vez discrepo.Diez años he vivido en Toscana y doy clases de cocina italiana. Nunca vi pizza carbonara, no con panceta ahumada,sino con guanciale (papada de cerdo o panceta) y la pasta alla carbonara no se hace con otro queso que no sea pecorino romano y/o parmesano. Ahora bien.. Si es una fantasía vale…pero no la llaméis así.
Un saludo

Ana sagte:

Ummm, que rica, por favor.

Marta sagte:

Es una recepta facil i molt util

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