ist ein guter Tag, um einen Klassiker unserer Küche in Erinnerung zu rufen! Heute Luisa Morón (Kochen mit meiner Carmela) bringt uns das Rezept für die traditionelle Fabada aus Asturien, ein Gericht, das man mit Löffel, Messer und Gabel isst, voller Geschmack und Energie.

Zu Hause mögen wir Hülsenfrüchte sehr, und sie stehen jede Woche auf unserem Speiseplan. Manche davon bereiten wir außerdem am Wochenende zu, vor allem, weil sie von einem Tag auf den anderen sehr lecker sind.

Für das heutige Rezept bereiten wir eine leckere Fabada zu. Wie allgemein bekannt, ist sie der traditionelle Eintopf unserer asturischen Küche. Sie wird üblicherweise mit Wurstwaren wie Chorizo, Morcilla …, dem sogenannten Compango, zubereitet, der einen charakteristischen Rauchgeschmack hat.

Die Fabada gilt als eines der zehn typischsten Rezepte der spanischen Küche, ist aber außerdem ein Gericht mit hohem Kalorien- und Fettgehalt, also Vorsicht: Nehmt eine moderate Portion, denn schon diese füllt euch mit Energie.

Boles Fleur de ligne, Gläser Mediterránea Lifestyle und Emile Henry Schmortopf

Zutaten

  • 1/2 kg Fabes
  • 1 Compango (Chorizo, Blutwurst und durchwachsener Speck)
  • 1/2 Teelöffel süßes Paprikapulver
  • Wasser
  • Salz

Vorbereitung

  1. Wir legen die Bohnen mindestens etwa 4 Stunden in Wasser ein. Zu Hause macht man das meist am Abend vorher.
  2. Wir werfen sie in die schöne Emile Henry Schmortopf, perfekt für diese Art von langsamem Garen (und die euch außerdem zum Servieren am Tisch dient). Andernfalls könnt ihr die Schmortopf von Emile Henry // oder eine Topf vom Typ bräter oder Kasserolle. Wir bedecken mit Wasser, wobei wir das Wasser hinzufügen, in dem sie eingeweicht wurden.
  3. Wir stellen die Herdplatte auf hohe Stufe und erhitzen, bis es aufkocht, und geben jetzt das Compango, das Paprikapulver und etwas Salz dazu.
  4. Wir reduzieren die Hitze und lassen etwa drei Stunden lang köcheln, bis sie zart sind. Es ist sehr wichtig, stets bei niedriger Hitze zu garen, sodass es nur ganz leicht, aber konstant köchelt.
  5. Gebt von Zeit zu Zeit ein Glas Wasser dazu, um sie zu erschrecken (wie man so sagt), und rührt vorsichtig um.
  6. Zum Schluss, wenn du sie dicker haben möchtest, nimm einen Löffel Bohnen und passiere sie durch die Passiermühle, und gib das wieder in den Topf. Diesen Schritt kann ich dir auf jeden Fall empfehlen.

Fertig zum Servieren mit einem guten Glas Wein!

Tipps, um gute Fabes zuzubereiten

  • Die Zutaten müssen von guter Qualität sein.
  • Immer bei schwacher Hitze kochen.
  • Abgefülltes Mineralwasser verwenden.
Autorin des Rezepts: Luisa de Kochen mit meiner carmela

Kommentare

Claudia sagte:

Lo del ajo y el azafrán me parecen todo un acierto!! Muchas gracias, Ana!! (de la cebolla no digo nada porque yo también la incorporo) :) Saludos!

Ana sagte:

Siempre pongo media cebolla picada muy fina, ajo igualmente picado, y un chorrito de aceite de oliva, que les aporta una finura extraordinaria.“Imprescindible” además, un sobrecito de azafrán en rama. Un abrazo. Ana Uve

Claudia sagte:

Hola Ángel, eres el segundo comentando el tema del caldo… ¡Toda la razón! En la marmita hay más caldo que en el bol, pero aún así siempre es mejorable. Gracias por tus consejos! Un saludo!

Claudia sagte:

Hola Ana, tienes razón que en el bol les falta el jugo, más apreciable en otras fotos. Lo suyo es poder disfrutar de un buen plato con la cuchara, sin duda! Un saludo!!

Angel sagte:

No las remováís que se rompen con facilidad, si lo hacéis que sea con mucho cuidado o mejor incluso un vaivén circular con la olla. Y echad un poquito más de caldo que en el plato se ven un tanto secas. Tras esto, solo decir que las probaba encantado :-)

Ana sagte:

Eso no es fabada. Estan secas.

Clauida sagte:

Muy buena aportación, Julio! Muchas gracias!!

Julio sagte:

Una buena opción es incorporar ajo. Bien pasado por el mortero al mismo tiempo que el pimentón o bien incorporando 1/2 cabeza entera en la cocción.

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